Ursachen
Im stofflichen Bereich stellen – allen voran – die Gifte, Stoffwechselstörungen und Probleme im Umgang mit den Keimen, bzw. mit der Einbindung der Keime in unseren Organsimus zur Bildung von Symbiosen, die grölten Herausforderungen dar.
Zu den Giften zählen Lösungsmittel, Metalle, Medikamente, Imfpungen, usw.
Bei den Stoffwechselstörungen dreht es sich hauptsächlich um die Hämopyrrollaktamurie (HPU) und den Diabetes mellitus.
Die energetische oder Informationsaustauschebene ist der Bereich der elektronischen Weiterleitung sämtlicher notwendiger Informationen für unsere Funktionen.
Innerlich kommt es häufig zu Störungen durch Störfelder. Diese finden sich in Form von Narben, bei den Zähnen, als Dauerinfektionen, durch Impfungen/Gifte/veränderte Nahrungsmittel und vieles andere mehr.
Äußerlich wirken verschiedenste Strahlungen, wie z.B. Mobilfunk, Meßtechniken, Radar, usw. Dies ist die größte Belastung für unseren Organismus und führt zu den meisten Einschränkungen.
Unser ganzes Leben sammeln wir Erfahrungen und wandeln diese jede Nach tin unsere eignen Wertvorstellungen um, auf die wir in zukünftigen Situationen zurück greifen und danach handeln.
Diese werden häufig Glaubenssätze oder Affirmationen genannt.
Jedes Mal wenn wir eine traumatische Erfahrung machen speichern wir alle Gefühle, Eindrücke, Gedanken, Handlungen und Lösungswege, die uns da heraus helfen im Unterbewußtsein als Verhaltensprogramm ab.
Auf diese greifen wir später in ähnlichen Situationen zurück und es ist uns somit möglich schneller und einfacher zu reagieren.Häufig ist es jedoch so, daß wir die alten Situationen nicht lösen konnten und Teile unserer Seele immer noch traumatisiert in diesen Situationen und Zeiten fest hängen. Dies führt zu blockierten Affekthandlungen und nicht zu Emotionshandlungen, in denen wir uns angemeßen aus der jeweiligen Situation heraus bewegen können. Wir stecken zeitlich und verhaltensbezogen im jeweiligen Affekt fest und reagieren immer wieder als würden wir genau dieses Trauma im Moment wieder erleben.
Diese Trauma-gebundenen Verhaltensweisen gilt es mit den derzeitigen Lebenserfahrungen zu verbinden und auf den jetzigen Stand zu bringen. So können wir die traumatischen Erfahrungen lösen und befrieden.